In einem Privathaushalt werden durchschnittlich 75 Prozent der Energie fürs Heizen aufgewendet. Bei mangelhafter Hausdämmung geht ein Großteil der Heizwärme durch das Dach, die Fassade oder die Fenster wieder verloren. Ob Ihre Hausdämmung an diesen Bauteilen Wärmelecks aufweist, können Sie mit einer Thermografie aufdecken lassen.
Nutzen Sie die Thermografie, wenn:
Sie Wärmelecks vor einer Sanierungsmaßnahme aufspüren möchten
Sie die Qualität der handwerklichen Bauleistungen beim Neubau oder nach einer durchgeführten Sanierung prüfen möchten
Wenn der Fachmann eine Thermografie Ihres Hauses durchführt, entlarvt das Wärmebild Schäden an der Wärmedämmung, Wärmebrücken oder Feuchteschäden.
Die Thermografie zeigt Ihnen, wo Sie ansetzen müssen, um zum Beispiel Ihre Hausdämmung zu verbessern.
Die Thermografie eines Gebäudes ist nur während der Heizperiode – in der Regel von November bis März – möglich. Die Temperatur der Außenluft sollte möglichst unter + 5 Grad Celsius liegen.